Warst du eigentlich schonmal in Plauen?

...der Hauptstadt des Vogtlandes

Plauen, meine Heimatstadt im Vogtland, hat neben ihrer perfekten Lage im Dreiländereck und dem Tango noch so einiges zu bieten. Weltberühmt wurde sie einst als Stadt der Spitze.
Die Plauener Spitze hat Plauen nicht nur weltbekannt gemacht, sondern auch reich. Mitte des 19. Jahrhunderts lebten an die 120.000 Menschen in der Stadt. 
Plauen ist der Geburtsort von Ehrich Ohser, eher bekannt als e.o.plauen. Seine Vater und Sohn – Figuren begegnen uns überall in der Stadt. 

Auch ein Spaziergang durch die Plauener Altstadt bietet so manche Überraschung. Ihr könntet durch das alte Plauen vom Weißbachschen Haus an den Weberhäusern am Mühlgraben entlang gehen, am alten Komturhof hinauf durch das Portal der Stadtmauer zur Johanniskirche und zum Altmarkt mit dem Alten Rathaus wandeln, den Schlossberg besuchen und zu den Terrassen hinauf laufen… es gibt so viel zu sehen in der Hauptstadt des Vogtlandes – Euch wird zwischen den Workshops und Milongas garantiert nicht langweilig! 

 

Plauener Rathaus, Altmarkt
Plauener Schloss

Schlossterrassen und Schloss

Mitte des 13. Jahrhunderts wurde  das Schloss der Vögte erbaut.

Bis auf einige Mauerreste und den 16-eckigen Roten Turm wurde das Schloss im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört. Auf dem Schlossberg befindet sich heute der Campus der Staatlichen Studienakademie Plauen. Die terrassenförmig angelegten Amtsgärten wurden nach historischem Vorbild rekonstruiert. Von der neuen Aussichtsplattform bietet sich ein herrlicher Blick auf die Altstadt.“

 vogtland-tourismus.de

Erich Ohser Haus Plauen - e.o.plauen Galerie

Ehrich Ohser Haus mit der Galerie e.o.plauen

„Must have“ in Plauen ist ein Besuch im Ehrich Ohser Haus mit der Galerie.o.plauen

Die Galerie e.o.plauen im Erich-Ohser-Haus präsentiert Leben und Werk des großen Zeichners Erich Ohser (1903–1944), geliebt besonders für seine Bildgeschichten »Vater & Sohn«, die er unter dem Künstlernamen e.o.plauen veröffentlichte.

e.o.plauen.de

Fabrik der Fäden, Plauen

Fabrik der Fäden - Weisbachsches Haus

Mitte des 13. Jahrhunderts wurde  das Schloss der Vögte erbaut.

Die Fabrik der Fäden lädt den Besucher ein, in die Geschichte der vogtländischen Textil­industrie einzutauchen. Durch eine gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter, historischer ­Bausubstanz und modernster Ausstellungsgestaltung erfahren und erleben Besucher ­allerlei ­Wissenswertes über die lokale und ­regionale Textilindustrie und deren Hintergründe. 

fabrik-der-faeden.de

Schaustickerei Plauen

Schaustickerei - ehemalige Fabrikantenvilla

Hier ist live zu erleben, wie die großen, historischen  Stickmaschinen funktionieren.

Die Gebäude der Schaustickerei stammen aus den Jahren 1897-1902. Zuerst wurde die Villa errichtet, später ein Hofgebäude für zehn Stickmaschinen hinzugefügt. Hier kannst Du life erleben, wie mit den großen Stickmaschinen die weltberühmte Plauener Spitze hergestellt wurde. Faszinierend! Versprochen!!

schaustickerei-plauen.de

…hör mal rein! 

Komturhof und Johanniskirche Plauen

Komturhof und Johanniskirche

Die Johanniskirche zu Plauen ist die Urkirche der Vogtlandes. Ihre Anfänge reichen zurück in das 12. Jahrhundert. 

Stadtmauer, Portal zur Johanniskirche, das Konventgebäude des ehemaligen Komturhofs Plauen, hier spürt man die Geschichte der Stadt. Dieser Teil Planens geht zurück bis zur Zeit der Ritter im 12. Jahrhundert. 

 

Nobelstraße mit Matsch und Erich Ohser Haus

Matsch, Plauen älteste Gastwirtschaft -seit 1503

Lecker und urig essen, gerne auch im Innenhof, oder romantisch nächtigen. 

Die Matsch wurde 1503 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. 

Zusammen mit den drei anschließenden Häusern und der alten Stadtmauer ist hier das letzte geschlossene Stadtquartier des mittelalterlichen Plauens erhalten geblieben. Anfang der 90er Jahre wurde das gesamte Objekt von Grund auf saniert und hat mit seinem Charme einen festen Platz in der Plauener Gastronomie.

Galerie Forum K in Plauen

Galerie Forum K

Die Galerie selbst versteht sich als soziokulturelles Zentrum mit überregionaler Strahlkraft. 

 
 

Neben den regelmäßigen Ausstellungen finden hier auch kleinere Konzerte, Lesungen, Filmvorführungen und Podiumsdiskussionen statt – meist mit Bezug zum jeweiligen Ausstellungsthema. Dabei lautet das Credo: „Junge Kunst aus Prinzip“! Der Eintritt in die Galerie ist stets frei.

Das Tangowunderland hat hier seine Wurzeln.  Das erste Festival hat in der Galerie Forum K stattgefunden. 

 

Plauen Weberhäuser und Mühlgraben

Lust auf mehr?

Gerne vermittle ich Euch zu einer Stadtführung. Schaut in die Eventplanungn. Dort gibt es bei mehrtägigen Events die Möglichkeit sich mit anzumelden. – oder auch hier.

Die Stadtführungen macht ein Freund von mir. – Daniel Herold –  Er ist Profi für Plauener Stadtgeschichte und kann Euch alles über das historische Plauen und seine Bewohner erzählen. – Übrigens a fier de „Leit von hier“ is des fei was!